Es galt als eine der großen Startup-Erfolgsgeschichten des Landes. 2012 von Katharina Klausberger und Armin Strbac gegründet, konnte Shpock mit seiner Flohmarkt-App schnell expandieren. Bereits 2015, knapp nach dem Launch, erfolgte der Exit an den norwegischen Schibsted-Konzern (konkret dessen Tochter Adevinta) für einen nicht offiziell bestätigten Kaufpreis von rund 200 Millionen Euro. Wie heute offiziell verkündet wurde, verkaufte Adevinta Shpock nun wieder – und zwar an den Vorarlberger Medien-Konzern Russmedia.